Die Sportanlage


 Der Sportplatz wurde am 1. Oktober 1965 fertig gestellt und zählte zur damaligen Zeit zu den ersten Hartplätzen im Kreis. Im Jahr 2010 wurde eine grundlegende Erneuerung in Angriff genommen und bekam einen Kunstrasenbelag. Die Flutlichtanlage wurde 2001 erneuert und 2018 auf LED Beleuchtung umgerüstet.

Neben dem Kunstrasenplatz umfasst die Sportanlage ein Sportheim, welches im Jahr 1975 fertig gestellt und 2006 renoviert wurde. Eine Modernisierung ist aktuell in Planung, denn das Sportheim dient nicht nur an Spieltagen als Bewirtungsstätte sondern auch gemeinnützigen Vereinen aus dem Ort als Versammlungsstätte. Seit 2024 zählen auch zwei Dartautomaten zur Ausstattung, welche gerne und oft genutzt werden.

Spielergebnisse finden Sie unter: fussball.de

Chronik

1921

Gründung eines Turn- und Spielvereins in der Gastwirtschaft Tullius  Appetitanreger.

1929

Einführung des regelmäßigen Fußballspielbetriebes 

1930

Aufnahme in den Südwestdeutschen Fußballverband unter der Bezeichnung Sportverein Sommerloch 

1937

Errichtung des Sportplatzes „Auf der Heide“ 

1938

Einstellung des Fußballspielbetriebes

1956

Wiederaufnahme des Spielbetriebes in der B-Klasse

1961

Aufstieg in die A-Klasse als Kreispokalmeister 

1962

Abstieg in die B-Klasse 

1965

Meister der B-Klasse, Aufstieg in die
A-Klasse, Fertigstellung des Sportplatzes „Hinter den Zehnmorgen“ mit Teil-Flutlichtanlage 

1969

Meister der A-Klasse
Aufstieg in die 2. Amateurliga 

1970

Abstieg in die A-Klasse
Gründung einer Damenmannschaft 

1971

Bau des Vereinsheimes 

1975

Erstmalige Veranstaltung einer Kappensitzung 

1982

Gründung einer Frauengymnastikgruppe und Formierung einer Tanzgruppe
Erneuerung der Sportplatzoberfläche 

1985

Abstieg in die B-Klasse 

1988

Abstieg in die C-Klasse 

1991

Einführung des regelmäßigen Spielbetriebes einer
Alt-Herren-Mannschaft
Gründung der Abteilungen Kinderturnen und Mutter-Kind-Turnen
Spielgemeinschaft mit dem
TuS Gutenberg  

1992

Wiederaufnahme des Spielbetriebes als SV Sommerloch 

1993

Erstmalige Durchführung eines Schlachtfestes  

1996

Spielgemeinschaft mit dem
SV Braunweiler 

2001

Erneuerung und Erweiterung der Flutlichtanlage

2002

Aufstieg in die Kreisliga 

2004

Renovierung des Sportheims 

2010

Erneuerung des Sportplatzes mit Kunstrasenbelag 

2018

Zusammenschluss mit SV Braunweiler, Spielvereinigung Dalberg/Argenschwang und dem SV Wallhausen zur SG Gräfenbachtal

2021

Neuerrichtung der Flutlichtanlage sowie Umrüstung auf LED 

2021

Der SVS feiert 100 Jahre Vereinsbestehen

2022

Großes Jubiläumsfest anlässig 100 Jahre Vereinsbestehen

2024

Aufstieg der 1. Mannschaft in die A-Klasse